Classic Open Tamburello
Das Classic Feld
- Feldmaße: 80 x 20 m (70 x 20 m für Frauen und Kinder)
- Spielerzahl: 5 Feldspieler je Team
- Spielball: Classicball (weißer Hartgummiball 88/90gr, Durchmesser: 59mm)
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Die Zählweise beim Classic Open Tamburello
Ein Spiel wird wie folgt gezählt: 15, 30, 45, Spiel (kein Deuce).
Nach jedem Spiel wechselt das Aufschlagsrecht.
Alle 3 Spiele findet ein Seitenwechsel der Teams statt.
Wer zuerst 13 Spiele gewonnen hat, gewinnt das Match.
So wird Classic Open Tamburello gespielt
Das Los bestimmt die aufschlagende Mannschaft.
Der Aufschläger steht beim Service hinter der Grundlinie.
Nach dem Anpfiff des Schiedsrichters muss der Spieler den Ball in die gegnerische Spielhälfte bringen.
Er hat nur 1 Service je Ballwechsel. Das Aufschlagsrecht wechselt nach jedem Satz.
Der Ball darf nicht mehr als einmal den Boden berühren. Es gibt keine Zuspiele innerhalb der Mannschaft.
Berührt der Ball die Mittellinie ist dies ein Punkt für den Gegner.
Der Ball ist out, wenn er die äußere Kante der Seitenaus- bzw. Grundlinie nicht mehr berührt.
Der Spieler darf die Mittellinie während des Ballwechsels nicht übertreten.
Auswechslungen sind beliebig möglich, den Schiedsrichter aber anzuzeigen.
Positionswechsel innerhalb der Mannschaften sind jederzeit erlaubt, jedoch muss der Aufschlaggebende weiterhin der Servierende bleiben.
Jede Mannschaft hat innerhalb eines Matches zwei Auszeiten á 1 Minute zur Verfügung.
FAQ
Man kann Schläger auch individuell gestalten, zum Beispiel mit einen Foto aus dem Urlaub oder einfach einem schönen Foto bzw. einem selbst gestalteten/gemalten Design. Wichtig ist, dass ihr die Urheberrechte beachtet und kein geistiges Eigentum von anderen ohne deren Zustimmung verwendet.
Man kann bei uns auf Anfrage Schläger gegen eine Gebühr ausleihen, dies ist jedoch nur für Schulen und Vereine möglich, da wir nur gruppenweise Sets vermieten.
Im Classic Open Tamburello wird 5 gegen 5 gespielt. Du brauchst also insgesamt zehn Spieler.
Auch die Jüngsten können bereits den Schläger schwingen und ihre Geschicklichkeit trainieren. Ideal ist der Einstieg erfahrungsgemäß mit dem Schuleintritt, da sowohl die körperlichen Voraussetzungen (z.B. Schläger halten, Bälle zurückspielen, Kraft dosieren, Schnelligkeit in der Bewegung bei Richtungswechsel) als auch die geistigen (z.B. Grundregeln verstehen, erste Taktiken aneignen) gegeben sind. Häufig können schon die Kinder nach relativ kurzer Trainingszeit erste Erfolge in den Turnieren feiern, ebenso natürlich die Großen.
Reaktionsfähigkeit, Hand-Auge-Koordination, Geschicklichkeit, Schnelligkeit, Ballgefühl, Teamgeist, Konzentrationsvermögen, Ausdauer u.a. Fähigkeiten werden bei diesem Sport trainiert. Außerdem findet man bei diesem Sport garantiert den Ausgleich zum Alltag, da man sofort umschaltet und bei der Schnelligkeit mit den Bällen mit voller Konzentration bei der Sache ist und Spaß hat – ein Ganzkörpertraining mit Suchtfaktor eben.